11. August: Bildbetrachtung – kreative Lesung in meinem Atelier

Am nächsten Samstag, den 11. August ab 17 Uhr findet eine besondere Veranstaltung bei mir statt:
Drei Autoren haben sich bereit erklärt, sich ein Bild auszusuchen und eine Kurzgeschichte dazu zu schreiben – eine ganz andere Art der Bildbetrachtung und Gesprächsrunde in altbekannter Umgebung 😉

Es haben geschrieben und lesen:

Harry Oberländer
Harry hat sich ein Bild von mir ausgesucht, dass den Charlottenstein in Bad Karlshafen zeigt, seine Geschichte hat also direkt mit Bad Karlshafen zu tun.
Kurzinfo zum Autor:Studium der Soziologie mit Diplomabschluss an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er lebt als freier Schriftsteller und Journalist in Frankfurt am Main, jetzt wieder in Bad KArlshafen.
Von 2010 bis 2016 war er nach langjähriger Mitarbeit Leiter des Hessischen Literaturforums im Mousonturm.

Angelika Rindermann
Angelika hat ebenfalls eies meiner Bilder gewählt – danke dafür – ihre Kurzgeschichte ist phantastisch, unwirklich, unheimlich, magisch – etwas zwischen Traum und Wirklichkeit.
Kurzinfo zur Autorin: Angelika Rindermann kommt aus Trendelburg, schreibt vornehmlich phantatsische Geschichten phantastische Geschichten und hat bereits einen Roman im Selbstverlag veröffentlicht, der von der Anderswelt und Elfen handelt. Das Artikel-Bild zeigt meine Arbeit ihrer Wahl.

Harald Weber
Harald hat sich ein Bild von Rodney Matthews ausgesucht, in Haralds Geschichten schließen Phantastik und Alltag einander nicht aus, sondern ergänzen einander.
Kurzinfo zum Autor:
Harald Weber lebt in Nordhessen und ist nach einem Studium des Maschinenbaus trotzdem Bibliothekar geworden, er schreibt seit 25 Jahren sporadisch Kurzgeschichten für Wettbewerbe, während es mit dem ersten Roman nicht so recht vorangehen will – und mit dem zweiten auch nicht. Zu seinen Lieblingsautoren zählen H.P. Lovecraft, Leo Perutz, Jack Vance und Neil Gaiman. Harald Weber veröffentlichte unter anderen im Bundeslurch Verlag im BafmW–Arbeitsbericht “Einen Rosengarten versprach ich nie” die Kurzgeschichte “Die Frau in Grün”.

Ich freue mich schon sehr auf diesen Abend und hoffe auf zahlreiche interessierte Besucher

Dazu kann man bei einem Glas Sekt und kleinen Häppchen und selbst gebackenem Kuchen gegen eine Spende Genuß und Kunstgenuß vereinen.